Willkommen zu Hause, Frau Bundesrätin!
Von Jim Bob, 00:01Ja dia letschta Täg sind recht strub gsi was da i de Ploitik abglofa isch. Ich hetti vu minera Meinig us gseh, gera de Blocher na für witeri 4 Jahr als Bundesrat ka. De Christoph Blocher het i dera Legislatur es paar Fähler gmacht, susch aber hervorragendi Arbet i sim Departement gmacht! Da dörf mer doch nit eifach so eina abwähla. Sini Fähler vu mier us gseh sind, das er sini Meinig trotz em Kollegialitätsprinzip vum Gsamtbundesrat mengisch usagrukct isch. Menigsch muess mer halt als Bundesrat sini Klappa heba und mal nit sini Meinig kundtua. Als National- oder Ständerat hesch es da eifacher.
Mis Herz schlaht au witerhin für de grösst Kanton vu de Schwiz. Darum unterstütz ich no wohnhafta Bündner di neui Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. Ihren Maa kenn i flüchtig und si hett als Finanzdirektorin im Kanton Graubünden super gschaffed. Darum hend sich alli BündnerInna gfreut si hüt in Chur und Felsberg begrüssa z'dörfa. Uf de Postautoazeigetaflena isch gstanda:
Willkommen zu Hause, Frau Bundesrätin!
Ja au wenns ganz kurlig gsi isch das Ganze, CVP sei Dank, bini froh das Bündnerland dur e Bundesrätin, Bundeskanzlerin und Ständeratspräsident vertreta isch. So sell sichs au ghöra. Gebed mer doch de neua Bundesrätin Widmer-Schlumpf d'Chance.
Mal luega was d'SVP drus macht? Ihri SVP Graubünden staht hinter ihra neua Bundesrätin und ich als EVP-Mitglied au.
Han gschlossa.